E-Mail-Marketing als Erfolgsfaktor

Welche Förderprogramme unterstützen digital basierte Kommunikation der Start-ups und KMU?

Wie der Deutsche Verband für Dialogmarketing e. V. mitteilt, hat das E-Mail-Marketing hohe Bedeutung. Gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die Solo-Selbstständigen und Start-ups nutzen es als effiziente und kostengünstige Möglichkeit für Existenzgründung, Etablierung und Erfolg. Genau jetzt sollten diese Unternehmen durchstarten - und für die Integration des E-Mail-Marketings attraktive Förderungen nutzen. Doch welche Förderungen sind aktuell denn eigentlich verfügbar und unterstützen das Budget des Betriebs?

Go digital und die Nachfolger

Das durch den Bund initiierte Förderprogramm "Go digital" als Unterstützung für Digitalisierungsprojekte der Unternehmen gibt es seit 31. Dezember 2024 nicht mehr. Die schon genehmigten Projekte dürfen die Unternehmen 2025 jedoch noch abwickeln. Aktuell gilt es als ratsam, wenn die Unternehmen die durch die jeweiligen Bundesländer oder Städte angebotenen Digitalisierungsförderungen nutzen. Diese Förderlandschaften sind unter Umständen ganz kurzfristig durch neue Angebote ergänzt, sodass es lohnt, wenn die Chefs und Entscheider der Start-ups oder der KMUs die Angebote lückenlos prüfen. Dies dient als Basis des Ausnutzens der Fördertöpfe und des Aufbaus moderner Digitalisierung als Erfolgskriterium. Gerade die Fördertöpfe des Bundes sind durch Entscheidungen der Koalition definiert und Änderungen unterworfen.

Regional basierte Förderungen

Start des Digitalisierungsprojekts sind die Recherchen nach den speziell geeigneten Angeboten. Solche Angebote bieten etwa

- Hessen: Digitalisierungsberatung - auch rund ums Marketing der Unternehmen
NRW
Innovationsberatungsdienste und innovationsunterstützende Dienstleistungen

Diese und andere Arten der Förderungen ermöglichen es den Gründern, Chefs oder Entscheidern, dass sie für das digital gestützte und hoch effiziente Mail-Marketing und digital umgesetzte Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden hochwertige Beratung durch echte Spezialisten nutzen dürfen. Hier finden sie mehr Information dazu. Infos rund um die jeweiligen Förderungen der Städte bieten ergänzend die zuständigen Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Berufsverbände und Ämter.

Voraussetzungen für die Förderungen

Für das Nutzen der Gelder der Fördertöpfe entwickelten die jeweilige Anbieter eigene Anforderungen. Diese sollten die Entscheider der Unternehmen genau studieren. Möchten diese das Geld für Online- und E-Mail-Werbung nutzen, müssen das die Statuten der jeweiligen Förderungen als Projekt gestatten. Ganz klassische Voraussetzungen sind, dass die Berater für die jeweiligen Projekte zertifiziert sind und das die Projekte nicht vor der Zusage der Förderungen starten dürfen. Als entscheidendes Kriterium für das passende Förderangebot gilt ergänzend natürlich, wie hoch die Förderstatuten den jeweiligen Eigenanteil des Start-ups oder sogar schon etablierten Unternehmens veranschlagen.

Der perfekt passende Berater

Nach positivem Bescheid der Förderungen müssen die Unternehmen die für sie passenden Berater erkunden. Seriöse Berater bieten den Firmen grundsätzlich das kostenlose und unverbindliche Erstgespräch, dass das Projekt genau klärt und die Bedürfnisse der Unternehmen und die Vorschläge der Berater passend verknüpft. Die geförderten Unternehmen sollten als Kriterium die Erfahrungen der Berater für das jeweiligen Feld genau prüfen. Soll das Digitalisierungsprojekt also als Beispiel digital basierten Austausch zwischen Unternehmen und Kunden schaffen, sollten die Referenzen der beratenen Spezialisten genau das abdecken.

Fazit: Moderne Digitalisierung ist förderbar. Entscheidend sind das Recherchieren geeigneter Partner und das kostenlose Erstgespräch.

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