Manchmal ist es eben eine Frage der Definition
: Tim Ferriss, Autor des Buchs "The 4 Hour Workweek" (mehr dazu hier und ein Video mit Ferriss hier ), hat gegenüber der New York Times erklärt, wie das genau ist mit den vier Stunden: Auf diese verheißend niedrige Zahl nämlich kommt Ferriss, indem er nur die Arbeitszeit für seine Firma zählt. Alles andere - Promotion für sein Buch, Vorträge auf Konferenzen und das Schreiben für sein Blog - bezeichnet er nicht als "Arbeit".Nun sind natürlich 4 Stunden pro Woche noch immer eine relativ schlanke Stundenzahl, um damit eine Firma zu leiten; aber es stehen keine 164 Wochenstunden Freizeit auf der anderen Seite. Beruhigend zu wissen.
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