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Carpe Diem: So behalten die CEOs der Weltkonzerne ihre Zeit im Blick

Der Weg in die oberen Reihen des Managements kann schwer genug sein, aber wenn man erstmal Geschäftsführer eines Unternehmens geworden ist, ist man stets verpflichtet, die Firma zu repräsentieren. Man ist das öffentliche Gesicht des Unternehmens und je größer dessen Prestige und Börsenwert ist, desto mehr wird auch auf Kleidung und Accessoires geachtet. Es verwundert daher nicht, dass IT-Ikonen wie Steve Jobs sogar ganze Fashiontrends setzten. Besonders Luxusuhren werden dabei gerne verwendet, um Statements zu setzen. Welche Uhren Sie an den Handgelenken der CEOs betrachten können, werden Sie gleich erfahren.

Im Silicon Valley trägt man Rolex und Ulysse Nardin

Zeit ist wichtig und die Optimierung des persönlichen Tagesablaufes steht besonders bei Jack Dorsey (Twitter) an oberster Stelle. Sein Geschmack ist klassisch und traditionell geblieben, so vertraut er auf einen Zeitmesser der Marke Rolex. Jeff Bezos (Amazon) wurde hingegen oft mit einer Ulysse Nardin Dual Time gesehen. Eine Uhr ist aber im Silicon Valley niemals ein Muss: Bei ihren öffentlichen Auftritten verzichten Mark Zuckerberg (Facebook) und Elon Musk (Tesla) deswegen oft auf solche und bleiben ihrem minimalistischen Stil treu.

Die Chefs der Weltkonzerne vertrauen ebenfalls den klassischen Marken

Wenn man allerdings auf die größeren Weltkonzerne schaut, vertrauen deren CEOs auf die klassischen Luxusmarken. Michael Corbat (Citigroup) und Mark Fields (Ford) tragen Jaeger LeCoultre, während Satya Nadella (Microsoft) und Jeffrey Immelt (General Electric) auf eine Breitling Colt und eine Breitling Chronospace setzen. Generation verbindet die Chopard Mille Miglia, die sowohl von Dieter Zetsche (Daimler) als auch Dara Khosrowshahi (Uber) getragen wird.

Neben den Luxusmarken gibt es auch erschwingliche Alternativen

Mit einem geschätzten Marktwert von 22.000 € besitzt Akio Toyoda (Toyota) mit seiner Patek Philippe Calatrava mit Abstand eine der teuersten Uhren in diesem Artikel. Eine Seltenheit, aber noch lange kein Grund zur Besorgnis: Entgegen der allgemeinen Annahme sind diese Prestigemarken nämlich auch für Menschen mit mittlerem Budget verfügbar, wenn man lernt, online geschickt nach gebrauchten Luxusuhren zu suchen. Manche CEOs zeigen auch, dass eine Luxusuhr nicht zwangsläufig durch ihren Preis definiert wird. Randall Stephenson (AT&T) trägt beispielsweise stolz eine TAG Heuer Kirium.

Dann wäre da noch Doug McMillon (Walmart), Geschäftsführer des nach Umsatz größten Unternehmens der Welt. McMillon trägt keine Schweizer Uhr, sondern eine bezahlbare Citizen Skyhawk von dem japanischen Unternehmens Citizen Watch, seinerseits der größte Uhrenhersteller der Welt. Bescheidenheit ist eine Tugend, die man auch als CEO nicht verlernt.

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