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Das kleine Einmaleins: Die 2-Minuten-Regel

Tipp 2 aus unserem kleinen Einmaleins der Produktivitätstricks: Die berühmte 2-Minuten-Regel.

(Hinweis: Im «kleinen Einmaleins» sammeln wir grundlegende Produktivitäts-Tipps und -Tricks, die auch herausgelöst aus Systemen wie GTD o.ä. hilfreich sind. Hier findest Du die Übersicht aller bisher erschienenen Artikel.

Der zweite Tipp aus unserem kleinen Einmaleins ist ein echter Klassiker, bekannt aus Funk und Fernsehen Getting Things Done und Zen To Done :

Erledige alles, was maximal 2 Minuten dauert, sofort. Das heißt umgekehrt auch: Verschiebe alles, was länger dauert, auf später, und gehe es dann konzentriert an.

Der Sinn dahinter: Solch kleine Aufgaben - zum Beispiel eine schnelle Frage per E-Mail beantworten oder Blumen gießen - muss und sollte man nicht erst umständlich auf eine To-Do-Liste übertragen oder ähnlich organisieren, denn das dauert unter Umständen länger als die eigentliche Tätigkeit. Man kann sie stattdessen rasch erledigen - und zwar, ohne sich dabei gedanklich sehr auf sie einzulassen. Würde man nämlich mit allen anstehenden Aufgaben so verfahren und sie sofort angehen, würde das nur zu einem völlig zerfaserten Arbeitstag führen, an dessen Ende man zwar möglicherweise einiges, aber nicht zwingend wichtiges geschafft hat.

Ob es nun genau 2 Minuten sein sollen oder etwas mehr/etwas weniger, das sollte jeder selbst entscheiden, und selbstverständlich nicht den Stift fallenlassen, wenn die Stoppuhr auf 2:01 Min. rückt.

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