Die Untersuchung stellt fest, dass die Wirkung der Kampagnen mit der Häufigkeit der AdWords-Kontakte steigt. Deshalb hält die Analyse eine möglichst breite Belegung von Suchbegriffen für sinnvoll. So ließ sich die Markenbekanntheit zum Beispiel bei einem Kontakt um ein Prozent steigern, bei vier Kontakten um 25 Prozent und bei mehr als fünf Kontakten um 37 Prozent.
Die Markenbekanntheit lässt sich laut der Studie noch steigern, wenn die Anzeigen über den Google-Suchergebnissen platziert werden. Dann erreiche man bereits mit ein oder zwei Kontakten eine Bekanntheitserhöhung um 18 Prozent.
Beruhigend für alle, die bei ihren AdWords-Kampagnen aufs Geld schauen müssen: Selbst durch den reinen Sichtkontakt lässt sich die Markenbekanntheit um elf Prozent steigern. Und der ist kostenlos, weil bei dieser Werbeform nach dem Cost-per-Click-Prinzip abgerechnet wird.
Bei all den positiven Ergebnissen ist zu beachten, dass es sich um eine Umfrage im Auftrag von Google selbst handelt, die von Infratest TNS und eye unter 1.455 Befragten durchgeführt wurde.