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Ein Blick auf die Insel

Moo Cards - langweilige Visitenkarten waren gestern

Heute drückt man sich gegenseitige eine MOO Card in die Hand. Die 70×28 Millimeter großen Kärtchen werden mit allen gewünschten Details gespickt und dazu mit individuellen Fotos qualitativ hochwertig bedruckt.

MOO - we love to print. MOO - we love to print.

Im Vergleich zu althergebrachten Visitenkarten im Format 86×54 Millimeter kommen die MOO Cards also etwas kleiner daher. Was die Kärtchen aber eigentlich auszeichnet, ist die Möglichkeit, eine Seite der Karte mit einem frei wählbaren Foto bedrucken zu lassen.

Hierzu kann man ein neues Bild hochladen oder auf ein vorhandenes Foto auf Flickr, Habbo, Second Life oder einem anderen Kooperationspartner des Portals auswählen. Nachdem man den gewünschten Bildausschnitt festgelegt hat, muss man noch die gewünschten Kontaktdaten wie Name, URL, E-Mail usw. angeben - und ab dafür.

Das Tolle - jede Karte kann mit einem anderen Motiv bedruckt werden. 100 MOO Cards inklusiver hübscher Plastikbox gibt`s schon für 14,99 Euro. Der Versand kostet noch einmal 3,99 Euro. Der neueste Clou des Unternehmens: Sticker aus hochwertigem Vinyl, die ab 19. Juli über die Ladentheke gehen sollen.

Gegründet wurde die in England ansässige MOO Print Ltd von Richard Moross. Finanzielle Unterstützung in Höhe von fünf Million US-Dollar erhielt das Start-Up im April 2006 von Atlas Venture and Index Ventures. Nach eigenen Angaben habe man bereits mehrere Millionen Karten in 143 Länder dieser Erde verschickt.

Die Pixeltown-Macher habe es ausprobiert. Das Ergebnis gibt es hier zu sehen.

© 2007 förderland

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