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Live-Shopper vor dem Aus

E-Commerce-Gründer aufgepasst!

Das Versprechen, selbst keinen Cent an den angebotenen Produkten zu verdienen, brachte dealbutler am Ende nicht die gewünschten Besucherzahlen ein. Und auch der exklusive Club-Charakter, den man sich bei dealbutler mit einem Jahresbeitrag von zwölf Euro honorieren ließ, erzielte eher einen gegenteiligen Effekt. Jetzt ist dealbutler am Ende und steht damit nicht alleine da.

Dealbutler ist pleite - ein schlechtes Omen für andere Live-Shopper? Dealbutler ist pleite - ein schlechtes Omen für andere Live-Shopper?

Auch andere Anbieter mit der Ein-Tag-Ein-Produkt-Taktik mussten schon klein beigeben. Obwohl schon die ersten Portale wieder schließen, schießen die Nachfolger immer noch wie Pilze aus dem Boden. In den letzten Wochen starteten natuerlichkleiden.de , woogywoo und live-shopping24 . Das Golfer-Liveshopping-Portal Golfboom steht auch schon in den Startlöchern.

förderland meint: Allein 22 Live-Shopping-Angebote listet myliveshopping.de  auf und es werden täglich mehr. Dabei gehen Portale wie natuerlichkleiden.de oder Golfboom den richtigen Weg. Portale, die Alles und Nichts anbieten, gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Mit Nischenprodukten können Unternehmer sich von dieser Masse abheben. Start-ups, die nicht so enden wollen wie dealbutler, sollten sich auf bestimmte Zielgruppen spezialisieren. Nur so lassen sich auf diesem Markt noch Gewinne erzielen.

© 2008 förderland

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