Wer James Bond schon immer um seine Gadgets beneidet hat, kann nun sein eigenes Arsenal an Spionageartikeln um ein weiteres Gadget erweitern.
Das Ganze funktioniert dann so: Im Feuerzeug selber steckt eine Kamera und ein Transmitter, welcher die mit 176 x 144 Pixeln eher zu Pixelbrei verkommenden Videobilder dann an den kleinen schwarzen Stick sendet.
Hier werden dann die Bilder empfangen und im 3GP-Format auf eine maximal 2 Gb große microSD-Karte gespeichert. Ob das Gerät in Deutschland erscheint, ist zweifelhaft, da derartige getarnte Aufnahmeinrichtungen seit einigen Jahren explizit verboten sind. Agent WC-7 vom BND mit der Lizenz zum Löten dürfte sich sein Equipment wiederum selber bauen.
Dank der neuen Nichtraucherbestimmungen würde man ohnehin eher Outdoor-Pixelbrei anstatt hochgeheimer, doppelt abgeschirmter Konferenzsäle aufnehmen können.
[Via Gizmodo ]