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Die Multitasking-Konferenz

Multitasking bringt nichts - das sagen mittlerweile mehrere Studien, und wir haben es hier auch schon ein paar Mal geschrieben. Aber es ist Alltag - oder anders ausgedrückt: Kulturelle Praxis. So heißt ein wissenschaftliches Symposium zum Thema Multitasking, das am 5. und 6. Oktober in Berlin stattfindet.

Multitasking – Synchronität als kulturelle Praxis

Anlass ist eine gleichnamige Ausstellung in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst. Die Eckdaten des Symposiums:

Freitag, 5.10.2007, 19-21 Uhr: NGBK, Oranienstr. 25, 10999 Berlin

Samstag, 6.10.2007, 10-19 Uhr: RADIALSYSTEM V, Holzmarktstr. 33, 10243 Berlin

Aus dem Programm:

Die Bedeutung des Begriffs Multitasking ist kulturell nur vage definiert und dennoch zeigt sich, dass Multitasking als unausweichliche Folge der informatisierten und globalisierten Kommunikations- und Arbeitswelt allgegenwärtig ist. Die Synchronität des zeitgenössischen mediengestützten Alltags führt dazu, dass Multitasking nahezu alle Lebensbereiche durchdringt und insbesondere Wahrnehmung, Kommunikation und Interaktion beeinflusst.

Alles klar? Wir kürzen den Mittelteil mal ab und springen zum Ende:

Im Zentrum steht die Frage nach den technischen, sozialen und psychischen Auswirkungen der zunehmenden Beschleunigung und Verdichtung von Informations-, Entscheidungs- und Handlungsprozessen.

Medienwissenschaftler, Künstler, Historiker, Psychologen, Psychiater sitzen auf den Podien, das Symposium ist kostenlos; die Ausstellung u.a. mit Arbeiten von David Fischli und Peter Weiss läuft bereits seit Anfang September und noch bis zum 7.10.2007.

Alle Infos und das Programm als PDF gibt es auf der Website der NGBK .

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