Und noch einmal ein Nachschlag in Sachen "Cult of Less". Ole Reissmann hat für Spiegel Online ein Interview mit Kelly Sutton geführt, dem "Erfinder" des Extrem-Minimalismus:
"SPIEGEL ONLINE: Von all den Sachen, die Sie über ihre Website Cult of Less verkauft haben, was hat Sie am meisten geschmerzt?
Sutton: Es gab nichts, was mir besonders schwergefallen ist. Ich vermisse auch nichts davon. Ich habe sogar Dinge über die Website verkauft, die ich ursprünglich gar nicht loswerden wollte.
SPIEGEL ONLINE: Was ist mit Büchern, Musikalben, DVDs?
Sutton: Ich habe physische Medien durch digitale ersetzt und besitze nur noch eine einzige DVD, einen deutschen Film: "Die fetten Jahre sind vorbei".
SPIEGEL ONLINE: Einige Dinge behalten Sie dann doch, zum Beispiel den Computer. Stattdessen könnten Sie einfach in ein Internetcafé gehen?
Sutton: Es gibt ein paar Dinge, ohne die ich nicht leben kann. (...)"
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