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Mitbestimmung

Die Mitbestimmung in Deutschland schränkt die Rechte des Eigentümers eines Unternehmens ein und ermöglicht es den Arbeitnehmern, Einfluss auf die Entscheidungen und Entwicklungen im Betrieb/ Unternehmen zu nehmen. 


Argumente für Mitbestimmung

Bei der Diskussion um das Thema Mitbestimmung werden verschiedene Argumente angeführt, die die Notwendigkeit der Mitbestimmung verdeutlichen sollen. Zunächst bringt die Umsetzung der Mitbestimmung eine Demokratisierung der Wirtschaft mit sich. Dies, so argumentieren Befürworter, ist vor allem aufgrund der deutschen Geschichte notwendig. Zusätzlich wird die einseitige Macht der Unternehmer gegenüber den Arbeitnehmern durch die Mitbestimmung eingeschränkt, Mitbestimmung bedeutet also auch Machtkontrolle. Auch das Argument der Gleichberechtigung von Arbeit und Kapital zielt in diese Richtung. Als letztes der vier Argumente ist die Forderung nach der Humanisierung der Arbeitswelt anzuführen, die durch die institutionelle Vertretung der Mitarbeiter durch das BetrVG sichergestellt werden soll.

Befürworter gehen aber auch von einem Nutzen der Mitbestimmung für den Arbeitgeber aus. So führt nach deren Argumentation die Mitbestimmung durch die Aus- und Verhandlung von Entscheidungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit des Betriebes. Mitbestimmung führe demnach zu einer höheren Motivation bei den Arbeitnehmern, da sie auf diese Weise ihre Interessen berücksichtigt sehen.

Mitbestimmung auf Unternehmensebene und betrieblicher Ebene

Man kann zwischen betrieblicher Mitbestimmung und der Mitbestimmung auf Unternehmensebene unterscheiden. Als Betrieb gilt im arbeitsrechtlichen Sinne die organisatorische Einheit mit der bestimmte arbeitstechnische Zwecke auf eine bestimmte Dauer verfolgt werden. Das Unternehmen ist dagegen jene organisatorische Einheit, mit der wirtschaftliche oder ideelle Ziele verfolgt werden (in einem Unternehmen können ein oder mehrere Betriebsstätten bestehen). Aufgrund der Unterscheidung zwischen Unternehmen und Betrieb gibt es auch jeweils einschlägige Gesetzestexte. Auf Betriebsebene regelt das Betriebsverfassungsgesetz die Mitbestimmung, auf Unternehmensebene (je nach Rechtsform und Unternehmensgröße) wird die Mitbestimmung im Aufsichtsrat im sog. Drittelbeteiligungsgesetz oder dem Mitbestimmungsgesetz aus dem Jahr 1976 geregelt.

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Die klassische Frage unter Gründern: Brauche ich ein Geschäftskonto? Und wenn nicht, welches Kontomodell sollte ich wählen? In der Regel können Freiberufler und Selbstständige, die keine Kapitalgesellschaft gründen, ein Privatkonto eröffnen, um betriebliche Transaktionen durchzuführen. Aber die Wahl sollte bedacht sein, denn jedes Modell birgt Vor- und Nachteile.

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In Zeiten der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung sind Unternehmen mehr denn je gefragt. Wege, potenzielle Kunden zu erreichen, beschränken sich längst nicht mehr nur auf klassische Wege wie Printmedien oder Radiowerbung. Auch soziale Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der äußerlichen Präsentation der eigenen Angebote und Leistungen. Unternehmen liegen daher richtig, wenn sie eine Facebook-Seite nicht nur einrichten, sondern auch konsequent pflegen. Worauf es hier ankommt, gehört inzwischen zum…

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3 lehrreiche Inputs für die Unternehmen von heute

Martin Schranz, Gründer und Hauptaktionär der GSD Master AG, hat sich mittlerweile deutlich in der Alltagswelt und im Bewusstsein vieler Menschen positioniert. Sein Schaffenswerk wird in den Medien kontrovers und leider oft einseitig diskutiert. Es ist somit an der Zeit, einmal eine positive Bilanz über den Unternehmenserfolg des Wahlschweizers zu ziehen. Denn nicht ohne Grund besitzt sein Unternehmen eine entscheidende Gemeinsamkeit mit den weltweiten Börsenspitzen: Die Bereitschaft, sich immer wieder neu zu…

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Qualifikationen und Abschlüsse

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Selbstständigkeit sind Qualifikationen und Abschlüsse. Dafür muss man Prüfungen absolvieren. Wichtig ist es, in ihnen gut abzuschneiden und gute Leistungen zu erzielen. So erreicht man einen guten Abschluss, mit dem man im späteren Berufsleben punkten kann. Doch wie bereitet man sich richtig auf Prüfungen vor und was gibt es für Möglichkeiten, wenn man diese nicht bestanden hat? Ab wann macht eine Prüfungsanfechtung Sinn? Diese Fragen gilt es zu klären:

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Balanced Scorecard

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Unternehmenschefs stehen derzeit vor der Aufgabe, Zukunftsstrategien zu entwickeln, die nicht nur die finanzwirtschaftliche Seite im Blick hat. Viele Managementstrategien konzentrieren sich einseitig auf Zahlen und Daten und vernachlässigen wichtige andere Perspektiven. Mit der Balanced Scorecard können Sie Ihr Unternehmen dagegen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die Balanced-Scorecard-Methode ist deshalb in Krisenzeiten erfolgversprechender als andere Management-Methoden.

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Ein neuer Businessplan, der nächste Pitch oder die Keynote-Speech auf einer Konferenz: In vielen beruflichen Positionen kommt man nicht umhin, einen mündlichen Vortrag vor Publikum halten zu müssen. Bei vielen löst schon die bloße Vorstellung Nervosität und Schweißausbrüche aus. Doch das muss nicht sein.

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Ihr Verhältnis zum Vorgesetzten ist gut?! Lassen Sie sich davon jedoch nicht abhalten, Ihre Gehaltswünsche zu äußern. Das A Und O ist eine gute Vorbereitung auf das Gespräch mit Ihrem Chef. Aber nicht nur inhaltlich, auch rhetorisch müssen Sie kontern können!

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Gerade bei kleineren Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern wird die Lohnabrechnung vom Chef selbst oder von einem Mitarbeiter als Zusatzaufgabe erledigt. Sie auszulagern wäre ein Kostenfaktor, den viele kleine Unternehmen scheuen. Doch das Regelwerk ist komplex und Fehler in der Lohn- und Gehaltsabrechnung können teuer zu stehen kommen.

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Karriereturbo

Ein Großteil der Führungskräfte in Konzernen sitzt permanent zwischen den Stühlen. Abteilungsleiter sollen die Zielvorgaben des Top-Managements erreichen bzw. umsetzen, doch genau das löst bei ihren eigenen Mitarbeitern oft Unmut aus. Eine komplexe Aufgabe, die Anforderungen von „oben“ und den Erwartungen von „unten“ gerecht zu werden – insbesondere, wenn man eigentlich ein viel höheres Ziel anstrebt, nämlich seiner Karriere einen Turbo zu versetzen und weiter aufzusteigen.

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Eine einheitliche Definition für Firmenkredite gibt es nicht. Sie dienen der Liquidität einer Firma und ermöglichen ihr Investitionen. Generell können alle Unternehmen einen Firmenkredit beantragen, unabhängig von der Mitarbeiteranzahl und der Rechtsform. Die Kriterien einer Bewilligung legt der Kreditgeber fest. Der folgende Artikel beschreibt, wer einen Unternehmenskredit erhält, wer die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt und wofür ein solches Fremdkapital genutzt wird.

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Search Quality Evaluator Guidelines

Die von Google erstellten Guidelines zur Überprüfung der Qualitäten von Internetseiten und Websites sind nicht in erster Linie dazu da, um eine Anleitung für Suchmaschinenoptimierung zu liefern. Wenn man allerdings weiß, worauf die Quality Rater bei ihren Bewertungen achten, ist in vielerlei Hinsicht legitim, die eigenen Seiten daraufhin abzustimmen. Die Experten der SEO- und Onlinemarketing-Agentur seo2b mit Sitz in Trier haben die wichtigsten Erkenntnisse in einem umfassenden Strategie-Guide zusammengetragen und…

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Mal entspannende Dinge machen Wie ging das nochmal mit dem Entspannen?

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Burn-out mag ein Modebegriff sein, aber dahinter steckt eine ernsthafte Sache. Das Gefühl, morgens beim Aufstehen schon erschöpft zu sein, kennen viele. Wichtig ist Achtsamkeit auf sich selbst und die anderen. Und vielleicht auch: nicht immer alles so wichtig zu nehmen.

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Wer ein Unternehmen neu gründet, muss dabei nicht immer Waren oder Dienstleistungen anbieten. Er kann auch sein Geld arbeiten lassen. Durch ein paar geschickte Investitionen oder Aktienkäufe, aber auch dadurch, anderen Unternehmen wie Start-ups Geld zur Verfügung zu stellen, kann das eigene Vermögen aufgestockt werden.

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Deutschland liegt im internationalen Vergleich auf Platz 1 in der Durchführung internationaler Messen. So sitzen hier alleine rund vier der zehn der größten Messegesellschaften der Welt. Doch wie zeitgemäß sind Messen heutzutage überhaupt noch, wo doch alle nur erdenklichen Informationen, Konditionen und Spezifikationen über das Internet abgerufen werden können? Stehen Nutzen und Leistung überhaupt noch im Verhältnis zueinander? Die wichtigsten Fakten im Überblick.

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Bei Werbegeschenken muss der erste Gedanke sein „was nützt es dem Kunden?“ denn nur wenn wirklicher Nutzen garantiert ist, kann auch der Sinn der Werbebotschaft erfüllt werden.

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Unsere digitalisierte Welt bringt rasanten Wandel und wachsende Fremdbestimmung mit sich. In den Unternehmen steigt der Anpassungsdruck spürbar. Von den Mitarbeitern wird deshalb eine Menge verlangt: Sie sollen bereit sein, neue Wege zu gehen und den Mut haben, Fehler zu machen, um schneller reagieren und lernen zu können.

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Der berühmten ersten Eindruck

Die Redewendung "jemanden riechen können" gilt auch fürs Berufsleben: Wer bei Kollegen, Vorgesetzten und Geschäftspartnern einen guten Eindruck hinterlassen möchte, sollte sein Parfüm deshalb mit Bedacht auswählen. Denn Düfte eignen sich hervorragend fürs Selbstmarketing - vorausgesetzt, man versteht ihre Wirkung und weiß sie richtig einzusetzen.

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Sparen ist wichtig. Aber um auch in Zukunft gegenüber Ihren Wettbewerbern bestehen zu können, müssen Sie ebenso investieren. Entscheidend dabei: Eine möglichst kostengünstige, aber auch solide Finanzierung, damit Ihnen nicht auf halbem Wege „die Luft ausgeht“.

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Scale Up: Ein Profi-Strategie erklärt, wie man mit weniger Anstrengung zu mehr Erfolg kommt.

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Chefs und Personalverantwortliche müssen sich umstellen. Freude an der Arbeit steht in der jüngeren Generation an erster Stelle – die Karriere, das Gehalt oder ein Dienstwagen spielen dabei nur noch eine Nebenrolle.

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Rettungswege, Notausgänge und Fluchtpläne: Notwendige Sicherheit für Ihre Mitarbeiter Bildquelle: Thinkstock

Was tun wenn es brennt?

Rettungswege, Notausgänge und Feuerlöscher haben eines gemeinsam: Im Alltag braucht man sie nie. Nur wenn es darauf ankommt, sind sie überlebenswichtig. Kennen Sie die Details der Arbeitsstättenregel ASR A2.3, die zum 01.01.2009 in Kraft trat? Wenn nicht, sollten Sie jetzt unbedingt weiter lesen.

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Die Anbringung von handschriftlichen Vermerken in Bewerbungsunterlagen durch den Arbeitgeber kann ein Indiz dafür schaffen, dass die Ablehnung des Bewerbers unter Verstoß gegen die Regelungen des AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) erfolgt ist.

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Im Falle einer Scheidung gilt es, zahlreiche Fragen zu klären: Wer bekommt was? Wie viel Unterhalt muss wer wem zahlen? Wem stehen die Immobilien zu? Haben die Eheleute während der gemeinsamen Ehezeit ein Unternehmen geleitet, sind auch hier zahlreiche Unsicherheiten gegeben. Doch wie werden Firmenanteile im Falle einer Scheidung zwischen den Eheleuten aufgeteilt? Und wie kann die Firma vor einer möglichen Zerschlagung und Insolvenz bewahrt werden?

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