Schmerztablette Aspirin® ist nominiert / Endausscheidung am 17. Juni
Montag - 9. Mai 2005, Köln - Aspirin® war nicht nur eines der ersten Medikamente, das sich jedermann leisten konnte, es war auch eines der ersten Arzneimittel in Tablettenform. Kein Wunder also, dass der Schmerzmittel-Klassiker zur Wahl der größten Erfindungen nominiert wurde, die Johannes B. Kerner am 17. Juni in der ZDF-Sendung 'Unsere Besten' präsentiert.
Die wertvollsten Erfindungen sind nicht zwingend die Aufsehen erregendsten, sondern oft diejenigen, die den Alltag erleichtern. So liegen zurzeit beispielsweise die Erfindungen Zentralheizung und Reißverschluss vor Mondrakete oder Laser.
Den Alltag der Menschen entscheidend geprägt hat auch Aspirin®: So zum Beispiel zu Beginn des 20. Jahrhunderts als es den Opfern zahlreicher Grippe-Epidemien in Deutschland und Europa gegen Schmerzen, Fieber und Entzündungen beistand. Oder indem für den Wirkstoff neue Anwendungsgebiete wie die Vorbeugung vor einem erneuten Herzinfarkt und Schlaganfall (Reinfarkt-Prophylaxe) oder die Akuttherapie bei Herzinfarkt erschlossen werden konnten. Darüber hinaus setzten immer wieder völlig neue Darreichungsformen Meilensteine: 1971 die erste Brausetablette (Aspirin® Plus C), 1992 die erste Kautablette (Aspirin® direkt), 1993 die erste magensaftresistente Tablette zur Reinfarkt-Prophylaxe (Aspirin® Protect) und 2003 das erste Kopfschmerzmittel in Form eines Brausegranulats (Aspirin® Effect).
Wirkstärke und ein gutes Verträglichkeitsprofil machen das Jahrhundert-Pharmakon noch heute in Deutschland und Europa zum vertrauenswürdigsten Schmerzmittel, dessen Wirkstoff entsprechend nachgefragt wird. So entspricht die jährliche Produktion des Aspirin®-Wirkstoffs Acetylsalicylsäure, in Tabletten gepresst und nebeneinander gelegt, einer Kette, die von der Erde bis zum Mond und wieder zurück reichen würde.
Weitere Informationen im Internet unter www.aspirin.de und www.zdf.de
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