Mit der Datenbank sollen Studenten die passenden Forschungsprojekte finden und mit den entsprechenden Professoren Kontakt aufnehmen können. Laut Ronald Müller von der TU München liegen zurzeit 260 Projekte auf den Sirop -Servern. Einige kommen aus Zürich, andere aus München. Studenten haben dadurch sogar Uni-übergreifend die Möglichkeit, nach geeigneten Projekten zu suchen. Mittelfristig soll sich Sirop zu einem Netzwerk von Elite-Universitäten entwickeln. Nach Aussage von Ronald Müller werden gerade Verhandlungen mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen über eine Sirop-Integration geführt.
förderland meint: Sirop ist eine tolle Sache, gerade für Studenten aus den technischen Fächern. Die mühsame Suche nach Projekten auf den Websites und den Aushängen einzelner Lehrstühle entfällt. Noch wertvoller wird das Angebot für die Studenten, wenn viele Unis teilnehmen und sie übergreifend nach passenden Projekten stöbern können. Bleibt deshalb nur zu hoffen, dass die Macher möglichst schnell noch weitere Unis in die Datenbank integrieren können.