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Tool für Bekanntheit und Reputation

Visitenkarten als Werbemittel ist auch im digitalen Zeitalter unverzichtbar

Wer glaubt, dass Visitenkarten im digitalen Zeitalter an Bedeutung verlieren, irrt sich. Das kleine Stück Papier hat enorme Wirkung und trägt zu mehr Bekanntheit und einer besseren Reputation bei. Trotz der längst üblichen Vernetzung im Internet sind Visitenkarten nach wie vor ein wichtiges Instrument zur Kundengewinnung. Weil die Visitenkarte auf anderen Ebenen wirkt, ist sie unverzichtbar. Darum ist es auch nicht erforderlich, sich zwischen einem Onlineprofil und dem gedruckten Werbemittel zu entscheiden. Beide Medien haben ihre Berechtigung.

Visitenkarte Bildquelle: fotolia.de #66767128

Die Visitenkarte unterstreicht den persönlichen Austausch

Weil man sie seinem Gegenüber in die Hand gibt, ist die Kommunikation mittels Visitenkarte sehr persönlich und mit dem Austausch im Internet nicht zu vergleichen. Hinzu kommt das haptische Erlebnis, wenn der Empfänger das Papier in seiner Hand hält. Schon die Übergabe einer Visitenkarte erzeugt positive Gefühle. Denn mit dem Berühren und Betrachten der Visitenkarte sind mehrere Sinne angesprochen: Auge, Geruchssinn und nicht zuletzt das Gehör durch die Stimme des Gebers. Alles trägt zu einem positiven Gesamteindruck bei.

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Die Visitenkarte ist ein sehr persönliches Werbemittel

Kontaktdaten können mit Visitenkarten individuell transportiert werden, denn auch auf 55 × 90 oder 50 x 85 mm lässt sich viel Kreativität ausdrücken. Das kleine Format kann so gestaltet werden, dass es jenseits standardisierter Designs aus dem Netz immer einen individuellen Eindruck hinterlässt. Die Visitenkarte ist gleichsam eine Bühne für das eigene Unternehmen und stellt bereits eine Form der Arbeitsprobe dar. Hier präsentiert man sich zum ersten Mal. Umso wichtiger, dass dieser Eindruck stimmt.

Wird man im beruflichen Umfeld nach seiner Karte gefragt und weist stattdessen auf seine Onlinepräsenz hin, kann das sogar ein negatives Bild erzeugen. In vielen Branchen möchte man nicht auf das aussagekräftige Stück Papier verzichten. Der Kostenfaktor ist eher zu vernachlässigen, denn die Investition bewegt sich oft nur im zweistelligen Bereich, was in keiner Relation zum Nutzen steht.

Visitenkarten

  • sind persönlich
  • wirken professionell
  • lassen Raum für Kreativität
  • sorgen für den ersten wichtigen Eindruck
  • sind wie eine Arbeitsprobe
  • drücken Wertigkeit aus


Die Gestaltung einer professionellen Visitenkarte beginnt schon mit der Wahl des Papiers. Viele verschieden Oberflächen stehen zur Auswahl. Dabei sollte der Gestalter immer auf eine gut leserliche Schrift ohne allzu viele Schnörkel achten. Man muss sich auf das Wesentliche beschränken, also Name, Kontaktdaten und Beruf. Hierzu kann ein aussagekräftiges Signet gewählt werden, das den Charakter des Berufes wiederspiegelt. Schließlich soll der Empfänger bald Kunde werden und beim Wunsch nach einer Dienstleistung genau diese Visitenkarte aus einer Vielzahl anderer auswählen.

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