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Franchise als Makler – Vor- und Nachteile in der Zusammenfassung

Es gibt viele Gründe, warum es erforderlich ist, ein neues Haus oder eine neue Wohnung zu suchen: ein neuer Job oder der Zusammenzug mit dem Partner. In Laufe eines Jahres zieht gemäß einer Statistik in Deutschland jeder zehnte Bundesbürger einmal um. Als Interessent für ein neues Objekt gibt es verschiedene Möglichkeiten, um an entsprechende Angebote zu gelangen: Portale im Internet, Zeitschriften oder aber auch das Einschalten eines Maklers vor Ort. Insbesondere dann, wenn nicht viel Zeit für die Immobiliensuche vorhanden ist, wird ein Immobilienmakler eingeschaltet. In den letzten Jahren hat deren Ruf jedoch zunehmend gelitten – zu Unrecht, wie wir finden. Aus dem Grund bietet ein Franchisesystem in der Maklerbranche immer noch eine lukrative Geschäftsidee. Wir schildern daher nachfolgend die Vor- und Nachteile eines Immobilienmaklers, die ein Franchisenehmer kennen sollte.

Quelle: ©istock.com/guvendemir

Die Vorteile überwiegen

Viele Interessenten haben ein voreingenommenes Bild von einem Makler: er macht ein paar Fotos, setzt eine Anzeige in ein Immobilienportal oder in eine Zeitschrift, führt ein paar Telefonate und streicht dafür eine unverschämt hohe Provisionen ein. Tatsächlich ist dies aber nicht so, denn ein Makler bietet viele Vorteile. So bildet sich zum Beispiel ein renommierter Makler wie Dahler & Company fortlaufend weiter und hat viel Erfahrung mit der aktuellen Situation am Markt. Dadurch ist er hervorragend in der Lage, den Wert einer Immobilie realistisch einzuschätzen. Außerdem besitzt er ein umfassendes Netzwerk und kann beratend zur Seite stehen.

Diese Vorteile kommen nicht nur einem Vermieter oder Verkäufer zugute, sondern auch einen Miet- oder Kaufinteressenten. Im letztgenannten Fall kümmert sich der Makler nicht nur um die Suche nach der passenden Immobilie, sondern er wickelt auch alle erforderlichen Termine ab und gibt Tipps. Damit sorgt er dafür, dass die Miet- oder Kaufinteressenten nur die Objekte besichtigen, die auch tatsächlich interessant sind und auf das Anforderungsprofil passen.

Nachteile bei der Einschaltung eines Maklers

Einer der größten Nachteile bei der Einschaltung eines Immobilienmaklers ist die Provision, die gezahlt werden muss. Die sogenannte Maklercourtage errechnet sich in der Höhe in der Regel an dem Immobilienwert. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, die sich unseriös verhalten oder unprofessionell auftreten. Diese fallen auf durch mangelnde Ausbildung und Intransparenz.

Aus Sicht eines Kaufinteressenten oder eines Mieters sind Makler nicht gerne gesehen und es wird lieber auf sie verzichtet. Trotzdem profitiert auch dieser Personenkreis von den Vorteilen eines Maklers. Denn der Makler kümmert sich um die gesamte Abwicklung und spart so eine Menge Zeit und Nerven. Anhand der vielen Vorteile, die überwiegen, ist klar: Franchising in der Maklerbranche lohnt sich immer noch!

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