MusicStar -Finalist Sebastian «Baschi» Bürgin (sechster in der ersten Staffel, aber Sieger über alle drei Staffeln bei der Medienpräsenz) wird vorgeworfen, in seiner Doku-Soap «Baschi National» wiederholt zu schnell gefahren zu sein - mit dem Kameramann daneben, daher kam es überraschenderweise raus.
Heute zeigt er Reue in einem Artikel bei 20 Minuten: «Ich hasse mich für das, was ich gesagt habe» .
Und gibt einen Einblick in sein differenziertes Wertesystem:
Bist du dir bewusst, dass du für gewisse Leute ein Vorbild bist?
Baschi: Ja, ich habe gemerkt, dass ich am TV aufpassen muss, was ich sage. Deshalb nochmals: Rasen ist scheisse. Am schlimmsten ist Kindsmissbrauch, dann Mord, dann Rasen.
Dieser Beitrag wurde ursprünglich im Blog medienlese.com veröffentlicht. Im September 2009 wurden medienlese.com und netzwertig.com zusammengeführt.