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GTD-Tools (I): Tracks

tracks

Tracks ist eine simple, aber schöne Umsetzung von GTD . Wir haben sie hier kurz getestet.

Durch das einfach gehaltene Design ist Tracks einfach zu benutzen. In der Übersicht (Home) findet man zunächst alle anstehenden Aufgaben, gegliedert nach Kontext. Am rechten Bildschirmrand werden sowohl Projekte als auch Kontexte aufgelistet. Per Mausklick werden diese als Filter aktiviert, und es werden nur noch die dazugehörigen Items angezeigt. Zuoberst in dieser Spalte findet man den Eintrag, um neue Aktionen zu definieren. Schade, dass man diesen jeweils nur einen Kontext zuweisen kann.

 

Neue Projekte oder Kontexte können unter dem entsprechenden Menüpunkt erzeugt werden. Die Reihenfolge der Liste lässt sich per Drag & Drop verändern. Erledigte Tasks werden unter Done angezeigt. Alle Notizen zu den einzelnen Projekten werden auf einer Seite (Notes) zusammengefasst. Umfangreich sind die Exportfeatures: Alle Inhalte können per RSS, Text oder iCal exportiert werden.

 

Tracks ist Open Source und kann daher überall kostenlos installiert werden, wo auch Ruby on Rails läuft. Leider ist die Installation nicht ganz einfach, und nur wenige Hoster bieten Rails an. Das Paket kann aber zusammen mit einem Webserver heruntergeladen und lokal installiert werden. So läuft es auch auf einem USB-Stick ( hier eine Anleitung dafür ). Wer sich nicht mit der Installation herumschlagen möchte, dem steht unter tracks.tra.in auch eine gehostete Version zur Verfügung.

» Zum Download von Tracks

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