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Aktuelle Beteiligungen

Millionen-Betrag für Medizintechnik-Ideen

Trotz der oft beklagten Zurückhaltung bei Venture-Capital-Gebern in Deutschland – für gute Geschäftsideen steht durchaus Kapital zur Verfügung. Das beweisen aktuell zwei Unternehmen aus dem Medizintechnik-Bereich. Sie konnten insgesamt Beträge im siebenstelligen Bereich einsammeln.

Die Münchener Sense Inside GmbH  hat jetzt in einer zweiten Finanzierungsrunde drei Privatinvestoren von seiner Idee begeistern können. Die wollen das Unternehmen bis zum Erreichen eines positiven Cash-Flows mit einem siebenstelligen Betrag finanzieren. Sense Inside hat ein Gerät entwickelt, mit dem krankhaftes Zähneknirschen diagnostiziert und therapiert werden kann. "Sense Inside spricht mit ihrem Produkt einen hohen Leidensdruck bei einer wachsenden Zahl von Patienten an. Das junge und motivierte Gründerteam zielt dabei auf einen großen Markt mit einem nützlichen Produkt", erklärt Beiratsmitglied Dieter J. Vollstedt. Die Sense Inside GmbH ist eine Ausgründung des Lehrstuhls für medizinische Elektronik an der Technischen Universität München .

Um einen Spin-Off handelt es sich auch bei der m2p-labs GmbH aus Aachen. Das Ende 2005 gegründete Unternehmen hat sich auf die Weiterentwicklung von Laboranalysesystemen im Biotechnik-Bereich spezialisiert. Während 2006 bereits der High-Tech Gründerfonds als Investor eingestiegen war, konnte man jetzt in einer zweiten Finanzierungsrunde den Seed Fonds Aachen , die KfW  und Privatinvestoren für die Idee gewinnen. Sie beteiligen sich mit 600.000 Euro. M2p hat den sogenannten BioLector entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Sensortechnik, mit der man Mikroorganismen und Zellkulturen besser untersuchen kann.

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