Ganz neu ist das Konzept für Online-Shopper nicht mehr: Schon im Januar ging julie-grace.de als Open-Beta an den Start. Auch hier können Schmuckstücke selbst entworfen und gekauft werden.
Unterschiede zeigen sich in den Produktpaletten der Shops: Während Julie&Grace zurzeit nur Ketten und Armbänder anbieten, sind bei pearlfection.de zusätzlich Fußkettchen und Handyanhänger zu haben. Mit Produktionsstätten, die, anders als bei Julie & Grace nicht in Indonesien, sondern in Deutschland liegen, will Pearlfection einen schnellen Versand der Schmuckstücke ermöglichen.
Der Grundsatz der Selbstbau-Juwelen wird bei Pearlfection ganz wörtlich genommen: Die Käufer können sich dafür entscheiden, ihren Schmuck nicht nur selbst zu entwerfen, sondern ihn auch selbst zusammenzubauen. Dafür gewährt Pearlfection dann 20 Prozent Rabatt auf das benötigte Material. Eine attraktive Preisgestaltung liegt auch den Betreibern von Julie&Grace am Herzen. "Unser Ziel ist es, individuelle Schmuckstücke mit hoher Qualität zu einem Preis anzubieten, der nicht über dem herkömmlicher Massenprodukte liegt.", so Simon-Peter Nötzel, Geschäftsführer bei Julie&Grace.
Ob genug Schmuckbegeisterte für beide Portale durchs Netz surfen wird sich zeigen, doch wie Hendrik Ernst von Pearlfection sagt: "No competition, no market" und auch bei Julie & Grace reagiert man entspannt auf die neue Konkurrenz: "Wir sehen dem Start von möglichen Wettbewerbern gelassen entgegen, da das Marktpotential enorm ist. Jedes Unternehmen wird eigene Wege gehen, diese tolle Idee umzusetzen."
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