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Planspiele

Holtzbrinck: StudiVZ und facebook sollten zusammengehen

Die Indizien für einen Verkauf des Social Networks StudiVZ aus der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck mehren sich. Jetzt befeuert selbst die hauseigene Wirtschaftswoche entsprechende Gerüchte.

"Ein Zusammengehen von StudiVZ mit dem amerikanischen Portal Facebook, das einen eigenen Ableger in Deutschland betreibt, könnte nach Verlagsangaben sinnvoll sein", heißt es auf der Online-Seite der Wirtschaftswoche. Erste Verhandlungen mit facebook-Gründer Mark Zuckerberg sollen bereits im Sommer stattgefunden haben, jedoch ohne Erfolg geblieben sein.

Gleichzeitig schraubt das Mutterunternehmen die Erwartungen an das Social Network nach oben. 2009 soll StudiVZ keine Verluste mehr schreiben. "2010 wollen wir dann bei einem Umsatz von 30 Millionen Euro auch Gewinne machen", sagte Jochen Gutbrod, der als stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei Holtzbrinck die Internet-Geschäfte verantwortet, der Wirtschaftswoche. Für 2008 erwarten die Macher bei einem Umsatz von zehn Millionen Euro einen Verlust in gleicher Größenordnung.

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