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Kaffeeklatsch

Coffee Circle angelt PUMA

Das im Dezember 2010 gegründete Berliner Start-up Coffee Circle bietet handverlesene äthiopische Spitzenkaffees aus direktem Einkauf und mit hochwertiger Röstung im Online-Verkauf. Außerdem fließt ein Euro pro verkauften Kilo Kaffee in Nachhaltigkeitsprojekte. Jetzt kooperiert das Social Business Start-Up mit dem Sportlifestyle-Unternehmen PUMA. Die bekommen zukünftig nicht nur guten Kaffee, sondern auch einen guten Schluck positives Image.

Coffee Circle verkauft leckeren Kaffee, leistet transparente Hilfe vor Ort in Äthiopien und bietet seinem ersten Firmenkunden PUMA damit einen doppelten Mehrwert. So sollte ein Social Start-up funktionieren! Coffee Circle verkauft leckeren Kaffee, leistet transparente Hilfe vor Ort in Äthiopien und bietet seinem ersten Firmenkunden PUMA damit einen doppelten Mehrwert. So sollte ein Social Start-up funktionieren!

Ein Meilenstein für das noch junge Start-up: Im PUMA Headquarter in Herzogenaurach wird zukünftig handverlesener äthiopischer Spitzenkaffee von Coffee Circle getrunken. Ein Jahresvolumen von 1 bis 1,5 Tonnen hat man geordert; der Vertag läuft unbefristet. Und wie bei Coffee Circle üblich, fließt dabei ein Euro pro Kilo Kaffee direkt in soziale Projekte. So wird zum Start der Kooperation ein Brunnenbau realisiert, den PUMA mit seinem Kaffeekonsum vollständig allein finanziert. Weitere Projekte werden gemeinsam mit den Kooperativen in Äthiopien geplant.

Tue Gutes und rede darüber

Derartige Projekte sind natürlich ein gefundenes Fressen für die Nachhaltigkeitsabteilung von PUMA, die von Coffee Circle regelmäßig umfangreiches Bild- und Dokumentationsmaterial erhält, anhand dessen die Mitarbeiter sich über den Verlauf der Projekte fortlaufend informieren können.

"Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der DNA von PUMA und dementsprechend versuchen wir dieses Konzept in unseren Arbeitsalltag und in unsere gesamte Lieferkette zu implementieren. Unser neuer Kaffee von Coffee Circle ist nachhaltig und äußerst herzhaft. Wir wissen genau, dass der kleine Aufpreis, den wir dafür bezahlen, sinnvoll investiert wird", erklärt Karol Trejo, Environmental and Social Auditor bei PUMA. "Die Kantine ist ein Ort von Interesse, der von jedem PUMA Mitarbeiter und auch Gästen oft besucht wird. Die Wahl frischer, biologischer und, wo möglich, regional angebauter Lebensmittel ist eine gesunde Alternative, die es uns ermöglicht, unseren Kollegen und Gästen zu kommunizieren, wie wichtig dieses Thema für PUMA ist."

Das B2B-Konzept von Coffee Circle

"Wir freuen uns, mit PUMA unseren ersten Firmenkunden gewonnen zu haben, der noch dazu unseren Ansatz zu Nachhaltigkeit und fairem Handel kompromisslos unterstützt", freut sich Martin Elwert, Mitgründer und -inhaber von Coffee Circle. "Für PUMA und andere Firmen ist diese Art von Kooperation eine großartige Möglichkeit. Sie bekommen nicht nur endlich richtig guten Kaffee, sondern sind transparent und glaubwürdig aktiv im Sinne interner und externer CSR. So können sie ihren Mitarbeitern und Kunden zeigen, wie verantwortlich sie handeln", erklärt Martin Elwert.

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